Hey!
Ich wünsche dir als erstes ein gutes, neues Jahr mit viel Gesundheit und Erfolg.
Heute möchte ich dich ein bisschen hinter die Kulissen meines digitalen Alltags blicken lassen. Vielleicht erkennst du dich in der ein oder anderen Situation ja wieder.
Ich habe früher viel mit Network Marketing und Affiliate Marketing gemacht, aber eins habe ich dabei nie so richtig genutzt: eine eigene Website. Im Nachhinein denke ich mir:
Hätte ich mal machen sollen! Denn egal, ob du digitale Produkte, Kurse oder ein kleines Online-Business starten willst – eine Website ist die Grundlage. Dazu gehören natürlich auch professionelle Fotos. Und damit meine ich nicht Bilder, die du mal eben mit dem Smartphone oder einer alten Kamera aufnimmst. Allerdings war mir ein Fotoshooting zu teuer und zeitaufwändig.
Mein kleines KI-Abenteuer
Während ich an meiner eigenen Website gearbeitet habe, kam mir die Idee, sie mit Illustrationen ein bisschen persönlicher zu machen. Also habe ich mit Canva Dreamlab experimentiert – richtig coole Sachen kann man da machen!
Aber irgendwie wollte ich dann doch „echte“ Fotos. Echte in Anführungszeichen, denn: Sie sollten mit KI erstellt werden.
Eins war mir dabei aber klar: Ich brauche richtig gute Bilder von mir. Aber ein professionelles Fotoshooting? Puh, das war mir zu teuer (zwischen 500 und 1.000 Euro!) und zeitlich einfach nicht machbar. Mit drei Mädels zuhause – und vor allem mit Kiki, meiner kleinen Maus, die gerade mal 6 Monate alt ist – ist ein ganzer Tag für ein Shooting einfach unrealistisch.
Dann bin ich auf diese geniale KI gestoßen. Für 39 Dollar bekommst du 100 KI-generierte Bilder – das mittlere Paket erschien mir als die beste Wahl. Am Ende waren davon etwa 10 wirklich gut nutzbar. Für knapp 4 Dollar pro Bild war das für mich trotzdem ein Deal, vor allem ohne den ganzen Stress: keine Outfits kaufen, kein Zeitdruck und keine teuren Fotografen.
Mein kleiner Kampf mit alten Fotos
Der einzige Haken? Du brauchst mindestens 15 gute Fotos von dir, die du hochlädst. Und ich sage dir, das war bei mir gar nicht so einfach! Viele meiner alten Fotos waren in schlechter Qualität, weil ich früher ein ziemlich altes Handy hatte. Jetzt bin ich endlich aufs iPhone umgestiegen, aber trotzdem musste ich tief in meiner Fotokiste wühlen, um die 15 Bilder zusammenzukratzen.
Noch eine Herausforderung: Die KI akzeptiert keine Brillen oder Sonnenbrillen, und das Gesicht muss mindestens 20 % des Bildes einnehmen. Also hieß es: Fotos zuschneiden. Hier kam Konstantin ins Spiel, der mir gezeigt hat, wie das kostenlos mit GIMP geht (ein tolles Programm übrigens, falls du es nicht kennts).
Nach ein bisschen Hin und Her waren die Fotos fertig und hochgeladen. Ich habe der KI dann noch meine Größe, Haarfarbe, Augenfarbe und so weiter angegeben, und nach knapp 1,5 Stunden waren meine Bilder fertig.
Mein Fazit
Hätte ich besseres Bildmaterial gehabt oder direkt neue Aufnahmen über die App gemacht, wären wahrscheinlich noch mehr gute Bilder dabei gewesen. Aber für meine Zwecke war es absolut ausreichend – besonders im Vergleich zu einem klassischen Fotoshooting.
Das mittlere Paket war für mich die richtige Wahl, denn mit dem kleinen Paket hätte ich wahrscheinlich nicht genug brauchbare Bilder gehabt. Für alle, die nach einer schnellen und bequemen Lösung suchen, kann ich diese Option definitiv empfehlen!
Was hältst du von KI-generierten Fotos? Hast du das schon mal ausprobiert? Ich bin gespannt auf deine Meinung, am besten als Kommentar!
Ich habe diese Bilder für meine neue Website erstellt.
Alles Liebe,
Jessica 😊
Hallo Jessy,
ich habe die KI dank deines Tipps ausprobiert und bin begeistert! Von 100 Bildern waren 18 wirklich richtig cool und absolut professionell. Ich habe die Fotos direkt über die App aufgenommen – super einfach und praktisch.
Dank dir habe ich jetzt zum ersten Mal in meinem Leben hochwertige Bilder, die ich für Social Media und mein Business nutzen kann. Eine Website habe ich zwar nicht, aber diese Fotos sind ein echter Gamechanger.
Vielen Dank für diesen großartigen Beitrag und deine Empfehlung – Daumen hoch!